1. Kind
Das Kind zahnt jetzt.
Brav, brav, wir gehen jetzt fein in die Heia, du bist doch ein liebes Kind.
Durch strenge Erziehung ist das Kind zu einem ganz anderen Menschen geworden.
Wenn ich wiedergeboren werden könnte, wollte ich das Kind einer reichen Familie sein, dann wäre ich für ein Leben gut platziert.
Heutzutage behandeln Eltern ihre Kinder stärker als Gleichgestellte als früher und ein Kind erhält mehr Freiheiten, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.
In der Welt gibt es nur ein hübsches Kind und jede Mutter hat es.
Hast du als Kind nie Gummistiefel angezogen und bist damit in den Pfützen herumgeplatscht?
Wie kannst du mich wegen so einer Sache beschuldigen? Ich würde niemals eine Hand an mein Kind legen.
Macht es mehr Spaß, ein Kind oder ein Erwachsener zu sein?
Wir spielten oft „Vater, Mutter, Kind“ im Park.
Dieser Satz regte ein kleines Kind zu der Idee an, Wanzen ins Bett seiner Eltern zu setzen, was zu einer Klage gegen den Autor dieser unschuldigen Aneinanderreihung von Worten führte.
Unser Kind kann nicht "gekochte Schwarzwurzeln" sagen und sagt stattdessen immer "gekochte Warzschwurzeln".
Die Aussage der Zeugin, der Angeklagte hätte ihr ein Kind gezeugt, erzeugte Gelächter im Saal.
Ich seh' die Mutter und ihr Kind, seh' allergrößte Not; weil Lieb' und Sorg' abhanden sind, ist kleine Seele tot.
Mein liebes Kind, bleib hier unten stehen, die bösen Gänse beißen dich tot.