1. Gras
Um genau zu sein, Bambus ist eine Art von Gras.
Frißt der Hund viel grünes Gras, gibt es bald von oben was.
Die Zeiten sind nicht immer dieselben, das Gras ist nicht immer grün.
Schafe fressen Gras.
Es gefällt dir, im Gras zu liegen.
Gleichwie das Gras vom Rechen, ein Blum und fallendes Laub, der Wind nur drüber wehet, so ist es nimmer da: also der Mensch vergehet, sein End, das ist ihm nah.
Auch die überzeugtesten Vegetarier beissen nicht gerne ins Gras!
Die Zähne des Tigers sind zwar mächtig, doch kann er damit kein Gras fressen.
Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie des Grases Blumen.
Mit der Ankunft des Frühlings erwachte das Gras zum Leben.
Als ich ein Junge war, lag ich oft auf dem Rücken im Gras und schaute mir die weißen Wolken an.
Vom Gras ist das Kalb sicher nicht so fett geworden.
Als mein Alter letzten Monat ins Gras biss, ließ er mir gerade genug Geld, um meine Schulden damit zu bezahlen.
Gras schmeckt herb.
Stellen wir uns vor, dass das Gras die Kuh wachsen lässt und sie 16 Liter Milch pro Tag erzeugt.